Presse-Texte zu "Der schwarze Koffer":

27. April 2000, "Der Steirer": 

HBLA Leoben auf der Bühne

Aufgrund des tollen Erfolges, den die Schüler der HBLA Leoben bei der Aufführung der Verwechslungskomödie

"Der schwarze Koffer" erzielten, wurde für Herbst eine weitere Aufführung angesetzt. Claudia Hermann als "Wusserl", Lisa Rauschenberger als "Beate", Kerstin Müller als "Tante Flora", Kerstin Panic als "Fröhlich", Christine Praschag als "Killing", Cornelia Tutel als "Nachtigall", Julia Klug als "Susi", Melanie Fresner als "Grünlich" & "Dienstmann" sowie Petra Fall als "Räuber" bescherten den Zuschauern unter der Leitung von Ingrid Klug einen amüsanten Theater-Abend. Eine äußerst gelungene, schwungvolle Tanz- und Show-Einlage am Ende des Stückes war der Höhepunkt des Abends, der mit viel Applaus ausklang. 

 

Kritik zu "Dr. Knock oder der Triumph der Medizin":

Mai 2003, "Obersteirische Zeitung":

Theatergruppe realisierte anspruchsvolle Komödie

Es ist ganz einfach zu bewundern, wie man in einem Schulbetrieb, in dem ja logischer Weise der ständige Wechsel durch den Schulabschluss gegeben ist, über Jahre im Bereich des Bühnenspiels ein bemerkenswertes Niveau halten kann.

Diese Tatsache kann die "Höhere Bundeslehranstalt für Wirtschaftliche Berufe (HBLA) Leoben" in erster Linie dem persönlichen Einsatz von Mag. Ingrid Klug danken. Sie ist eine Vollblut-Schauspielerin, die es vor allem versteht ihre Schüler/innen so zu motivieren, dass diese auch an Wochenenden freiwillig zu den Proben in die Schule zu kommen bereit sind. Dies unterstrich Direktor Hofrat Mag. Dkfm. Klaus Kolenc auch in seiner Begrüßung anlässlich der jüngsten Aufführung, zu der er Kulturstadtrat Franz Valland, Prof. Emmerich Kronsteiner, Dechant Hans Feischl, Kaplan Oberndorfer und von benachbarten Schulen Mag. Berndt Francke und Dir. Schabernack besonders willkommen hieß. Er hob aber auch das große Engagement von Prof. Mag. Dieter Binder hervor, der kostenlos für die Ausstattung dieser Aufführungen sorgt.

Eine ganz besondere Anerkennung gebührt aber auch den Mitwirkenden, die nicht nur die Konzentration für ein langes Stück aufbrachten, sondern auch einen großen Anfall von Text zu bewältigen hatten. "Dr. Knock - oder der Triumph der Medizin" von Jules Romains ist obendrein eine anspruchsvolle Komödie aus der Feder eines ursprünglichen Philosophen, der obendrein von 1936 bist 1941 Präsident des internationalen und französischen Pen-Clubs war.

Im Inhalt von "Dr. Knock - der Triumph der Medizin" geht es darum, dass ein junger Arzt von einem älteren Kollegen eine beinahe wertlose Praxis in einem abgelegenen Bauerndorf "angedreht" bekommt. Auf "wundersame" Weise wird der junge Arzt dort aber so erfolgreich, dass die Vielzahl der zu behandelnden Patienten sogar ein Sanatorium (ein zuvor schlecht gehendes Hotel) bewirken. Als der "alte" Arzt mit seinem Versuch in der Großstadt scheitert, muss er erkennen, dass es unter dem Eindruck des "Erfolges" des "Jungen" keine Rückkehr gibt, nicht einmal zu seiner Gattin. Die Leistung der Mitwirkenden verdient eine Vorstellung ihrer Namen:

Claudia Hermann (Dr. Knock), Susanne Graf (Dr. Parpalaid), Lisa Rauschenberger (Mme. Parpalaid, seine Gattin), Julia Klug (Isabelle, die Nichte von Mme. Parpalaid), Kathi Gölles (Mousquet), Sarah Kugler (Bernard), sowie Christine Praschag, Alexander Lugmayr, Kerstin Panic und Kerstin Müller. Ein amüsanter Abend, bei dem man auch noch etwas lernen konnte.

 




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